Kolpingfamilie- Brotdorf
1. Anfänge
2. Entwicklung
3. Aufschwung
4. Ende
1. Anfänge: Am 6.Dezember 1931 berichtete der Pfarrer von Brotdorf Peter Josef Klein vom Werk Adolf Kolpings.
Dies geschah auf Wunsch von Handwerksgesellen die bereits in anderen Gesellenvereinen davon gehört hatten.
2. Entwicklung: Durch die Arbeit des Vorstandes der Adolf Kolpingfamilie überschritt 1933/34 die Mitgliederzahl die 180.Das Interesse an der Kolpingfamilie war bis zum Ausbruch des Krieges(1939) weiter steigend und mit Ausbruch des Krieges zerfiel die Adolf Kolpingfamilie.
3. Aufschwung: Nach Kriegsende(Mai 1945) wurde am 9. Februar 1947 die Kolpingfamilie wieder belebt. In den darauf folgenden Jahren verlief die Entwicklung nicht gerade stürmisch. Doch auch zu dieser Zeit wurde durch den Vorstand die Beibehaltung von Adolf Kolpings Werk großen Wert gelegt.
4. Ende: Nachdem am 5.November 1995 das Kolpingfenster in der Kirche eingeweiht wurde, fiel die Kolpingfamilie nach und nach in Vergessenheit. Bis heute sind nur noch sehr wenige Mitglieder in der Adolf Kolpingfamilie vertreten, von denen die Meisten alt und inaktiv sind.
Dadurch ist es seit Jahren ruhig um die Kolpingfamilie geworden.
Quelle Brotdorfer Dorfchronik